Die herkömmliche 
  Masseklammer kann leicht ohne Werkzeug am mkm befestigt werden oder das 
  Massekabel wird direkt mit dem mkm verbunden, was praktikabler ist. Dafür 
  ist eine Schraubquetschverbindung vorhanden aber auch ein Metallring, der Kabelösen 
  aufnehmen kann.
  
  Außerdem besitzt der mkm einen handbetätigten Fräskopf 
  in der Mitte des Ringmagneten, der Rost, Farbe oder sonstige Beschichtungen 
  entfernen kann. Dies geschieht durch den Handgriff am Ende des mkm.
  Der mkm kann so in direkter Nähe des Schweißortes befestigt 
  werden, was für den Schweißvorgang von Vorteil ist. Die Masseklammer 
  dagegen kann nur an der Stelle befestigt werden, wo sie Griff findet, was oft 
  nicht in der Nähe der Schweißstelle ist.
  Der mkm bietet den Vorteil, daß er mit einem Handgriff den Massestromkontakt 
  herstellt und nur einen kleinen Teil des Metalls von eventuell vorhandenen nicht 
  leitenden Schichten befreit.
  Die Masseklammer benötigt eine größere Freilegung von Metall, 
  was häufig mit einem Winkelschleifer bewerkstelligt wird, welcher auch 
  Funken (Gefahrenpunkt) erzeugt.
  Der mkm benötigt weder einen Stromanschluß noch eine Schutzbrille, 
  da er handmechanisch arbeitet.